
Interne Medizin und Komplementärmedizin
Ordination für interne Medizin und Komplementärmethoden wie Akupunktur und Neuraltherapie

Mein Ethos als Arzt:
Den Patienten ganzheitlich sehen.
Von Beginn meiner Medizinausbildung an war immer eine Gesamtsicht des Menschen mein Ziel. Meine Ausbildungsstationen waren: Kardiologie, Gastroenterologie, Rheumatologie und Osteologie, Pulmologie, internistische Intensivmedizin, Gefäßmedizin, Ultraschall, Akupunktur und vieles mehr.
Die Medizin spaltet sich immer mehr in eigene Fachgebiete auf. Allein in der Inneren Medizin gibt es bereits über zehn Spezialgebiete. Ohne Spezialisten gäbe es keine Fortschritte, weder in Diagnostik noch in der Therapie.
Umso wichtiger aber sind jetzt Ärzte, die ein umfassendes Wissen haben, die Zusammenhänge kennen und erkennen und den Patienten in seiner Gesamtheit und Gesamtsituation beraten und behandeln können.

"Der Mensch in seiner Ganzheit im Mittelpunkt meiner ärztlichen Zuwendung."
Eine große Hilfe zum Erreichen dieses Ziels:
Das Wissen um die Traditionelle Chinesische Medizin.
Dieses breite Wissen, das ich mir durch die intensive Beschäftigung mit der TCM im Laufe der vielen Jahre angeeignet habe und der ganzheitliche Zugang waren auch in meiner Funktion als Abteilungsvorstand sehr wichtig, ich konnte dort immer die „Weichen stellen“. Es war mir aber genauso wichtig, jungen Ärztinnen und Ärzten mein Wissen und meine Sicht der Medizin, meinen Zugang zu den Patienten und auch Medizinethik zu vermitteln. Dieser Teil meines Aufgabengebiets ist mir nach meiner Pensionierung vom Spital am meisten abgegangen.
Nun habe ich mehr Zeit für Dinge, die ich während meiner aktiven Spitalskarriere nicht machen konnte.
Ich bin Mitglied einer großen nationalen und internationalen Forschungsgruppe, wo ich schon viele entscheidende Inputs leisten konnte. Ich bilde mich laufend weiter, lese viel und besuche Vorträge, derzeit zumeist in Webinarform. Ein weiterer wichtiger Punkt stellt meine eigene Vortragstätigkeit dar, zuletzt auch immer wieder bei der Notarztausbildung, wo ich den jungen Kollegen sehr viel für ihre medizinische Praxis mitgeben kann.
Ja, und dann arbeite ich weiter in meiner Ordination, wo ich diese Art von Medizin betreiben kann, die schon immer mein Ideal war:
Der Mensch in seiner Ganzheit im Mittelpunkt meiner ärztlichen Zuwendung.
